Lauftraining

 

Zum eigentlichen Lauftraining gehört auch eine ausführliche Diagnostik. 

Unter anderem ist hier die Gelenkstellung und Ansteuerung der Gelenke, die Fußstellung und die Stabilität des Rumpfes vordergründig. Hierbei schaue ich, wie die unbewusste (reflexive Stabilität) ist, rumpfstabilisierende Muskeln wie z.B. das Zwerchfell arbeiteten (näher beschrieben unter dem Reiter Atmung). Ein weiterer wichtiger Teil des Trainings ist das Betrachten der Atmung, das dementsprechende Training und das Ansteuern der Atemmuskeln. Die freiesten Atemwege bringen einen nicht weiter, wenn die Atemmuskelansteuerung nicht stimmt.

Wiederstandsatmung besonders bei der Einatmung stärken die Atemmuskeln. Gezielte Übungen für die Sensorik sind dazu unverzichtbar. Auch hier wird, wie bei allen Trainingsformaten getestet und nicht geraten!!!

Fazit: Ein Atemtraining sollte hier ergänzend zum ersten Lauftraining nicht fehlen, so wie die oben genannten Basics!!!

All das ist entscheidend für ein stabiles Fundament und langfristig für ein verletzungsfreies Training.

Eine weitere oder ergänzende Beurteilung durch die Osteopathin Britta Kusenbach sowie eine Leistungsdiagnostik bei Time2move sind möglich.